Stephan Moos
Vita
Stephan Moos wurde 1955 in Frankfurt/Main geboren und wuchs in Lörrach auf. Nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann verbrachte er zwei Jahre in Frankreich. 1977 studierte er Sonderpädagogik in Reutlingen und war von 1979-1988 als Schauspieler im Theater Lindenhof in Melchingen und am Tübinger Zimmertheater zu sehen. Seit 1988 ist er festes Ensemblemitglied am Theaterhaus Stuttgart.
Dort wirkte er mit in zahlreichen Schauspielproduktionen: „Marathon", „Hitlers Kindheit", „Was heißt hier Liebe?", „Darüber spricht man nicht", „Die Dreigroschenoper", „Mensch ich lieb dich doch", „Leuchte, mein Stern leuchte", „Oldenburg", „Gewalt im Spiel", „Die Bremer Stadtmusikanten", „Bosnien - Hungrig und nackt, trunken von Schlaf", „Bezahlt wird nicht!", „FITZ-FINGER, ab geht er.", „I want to hold your Hendl", „Minkul Mi Nem" (Koproduktion des Theaterhauses mit der Akademie Schloss Solitude), „Warum das Kind in der Polenta kocht", „Hier sind Sie richtig.", "Bahnhof.Adieu", "Ab heute heißt du Sara".
Er übernahm Rollen in Film und Fernsehen, so z.B. in „Wallers letzter Gang (von Christian Wagner), „Traumstreuner" (von Erwin Michelberger), „Älleskläber"(mit der Schwabenoffensive Berlin), „Otomo" (von Frieder Schlaich), Siebenstein (Regie Arend Aghte), Ein Praktikant fürs Leben (Regie: Ingo Rasper) und „SOKO Stuttgart“ (Regie: Christoph Eichhorn).